Ausstellung
Balance
Kunstmuseum Solothurn
Kunstmuseum Solothurn,
Werkhofstrasse
30,
4500
Solothurn
Veranstaltungsdetails
Am 2. März 1972 schockiert der Club of Rome die Welt mit einer unerhörten Behauptung: «Es gibt nicht genug!» In der Studie «Die Grenzen des Wachstums» sind Wissenschaftler*innen zum Schluss gekommen, dass der Kurs, den die Welt eingeschlagen hat, in letzter Konsequenz unweigerlich zur Zerstörung des Planeten führen wird. Bezüge zwischen Umweltzerstörung und Ungleichgewichten in der Gesellschaft werden bald erkannt, Umweltorganisationen gegründet – und die Schweizerinnen haben endlich Stimmrecht. Die Ausstellung «Balance» zeigt, wie Künstler*innen damals die «wirkliche Welt» entdecken, den Verantwortungsbereich der Kunst erweitern und Stellung beziehen. Die Ausstellung geht von der Schweizer Szene aus und zeigt internationale Vernetzungen auf.
Mit Agnes Barmettler, Ueli Berger, Joseph Beuys, Heidi Bucher, Miriam Cahn, Judy Chicago, Renate Eisenegger, Agnes Denes, Maria Dundakova, Hans Haacke, Ana Mendieta, Ulrike Rosenbach, Beatrix Sitter-Liver, Doris Stauffer und George Steinmann.
Am 2. März 1972 schockiert der Club of Rome die Welt mit einer unerhörten Behauptung: «Es gibt nicht genug!» In der Studie «Die Grenzen des Wachstums» sind Wissenschaftler*innen zum Schluss gekommen, dass der Kurs, den die Welt eingeschlagen hat, in letzter Konsequenz unweigerlich zur Zerstörung des Planeten führen wird. Bezüge zwischen Umweltzerstörung und Ungleichgewichten in der Gesellschaft werden bald erkannt, Umweltorganisationen gegründet – und die Schweizerinnen haben endlich Stimmrecht. Die Ausstellung «Balance» zeigt, wie Künstler*innen damals die «wirkliche Welt» entdecken, den Verantwortungsbereich der Kunst erweitern und Stellung beziehen. Die Ausstellung geht von der Schweizer Szene aus und zeigt internationale Vernetzungen auf.
Mit Agnes Barmettler, Ueli Berger, Joseph Beuys, Heidi Bucher, Miriam Cahn, Judy Chicago, Renate Eisenegger, Agnes Denes, Maria Dundakova, Hans Haacke, Ana Mendieta, Ulrike Rosenbach, Beatrix Sitter-Liver, Doris Stauffer und George Steinmann
Kuratiert von Katrin Steffen und Marianne Burki.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.
Mit Agnes Barmettler, Ueli Berger, Joseph Beuys, Heidi Bucher, Miriam Cahn, Judy Chicago, Renate Eisenegger, Agnes Denes, Maria Dundakova, Hans Haacke, Ana Mendieta, Ulrike Rosenbach, Beatrix Sitter-Liver, Doris Stauffer und George Steinmann.
Am 2. März 1972 schockiert der Club of Rome die Welt mit einer unerhörten Behauptung: «Es gibt nicht genug!» In der Studie «Die Grenzen des Wachstums» sind Wissenschaftler*innen zum Schluss gekommen, dass der Kurs, den die Welt eingeschlagen hat, in letzter Konsequenz unweigerlich zur Zerstörung des Planeten führen wird. Bezüge zwischen Umweltzerstörung und Ungleichgewichten in der Gesellschaft werden bald erkannt, Umweltorganisationen gegründet – und die Schweizerinnen haben endlich Stimmrecht. Die Ausstellung «Balance» zeigt, wie Künstler*innen damals die «wirkliche Welt» entdecken, den Verantwortungsbereich der Kunst erweitern und Stellung beziehen. Die Ausstellung geht von der Schweizer Szene aus und zeigt internationale Vernetzungen auf.
Mit Agnes Barmettler, Ueli Berger, Joseph Beuys, Heidi Bucher, Miriam Cahn, Judy Chicago, Renate Eisenegger, Agnes Denes, Maria Dundakova, Hans Haacke, Ana Mendieta, Ulrike Rosenbach, Beatrix Sitter-Liver, Doris Stauffer und George Steinmann
Kuratiert von Katrin Steffen und Marianne Burki.
Die Publikation dieser Anzeige wird ermöglicht durch GA Weissenstein GmbH.
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